Ein Fluglotsenstreik zwingt einen alternden Schauspieler und eine junge Nachwuchsautorin dazu, eine Nacht in einem luxuriösen Dortmunder Hotel zu verbringen. Die sprunghafte Frau beharkt den zurückhaltenden Darsteller dabei so lange, bis er sich auf kontroverse Gespräche und ein bizarres Rollenspiel einlässt. Ein in schöne Bilder getauchtes, aber allzu dialoglastiges Kammerspiel über Einsamkeit und zwei verlorene Seelen, das zwar mit einigen reizvollen Einfällen sowie surrealen Einschüben eine dem Alltag entrückte Geschichte nährt; die Annäherung der Protagonisten bleibt dennoch dramaturgisch lediglich behauptet.
- Ab 16.
Die Libelle und das Nashorn
- | Deutschland 2012 | 83 (24 B./sec.)/80 (25 B./sec.) Minuten
Regie: Lola Randl
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2012
- Produktionsfirma
- Coin Film/Tohowabohu/WDR
- Regie
- Lola Randl
- Buch
- Lola Randl
- Kamera
- Philipp Pfeiffer
- Musik
- Maciej Sledziecki
- Schnitt
- Sabine Smit · Andreas Wodraschke
- Darsteller
- Fritzi Haberlandt (Ada Hänselmann) · Mario Adorf (Nino Winter) · Irm Hermann (Verlegerin) · Maria Faust (Reporterin) · Rainer Egger (Auftragsmörder)
- Länge
- 83 (24 B.
sec.)
80 (25 B.
sec.) Minuten - Kinostart
- 06.12.2012
- Fsk
- ab 0; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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