Bizarre Morde in einem französischen Waldgebiet werden schnell einem verschlossenen Immigranten von hagerer, aber riesiger Gestalt zugeschrieben. Die Pflichtverteidigerin wittert zunächst Ressentiments, wird aber schon bald eines Besseren belehrt. Versuch, den Mythos vom schreckensbringenden Werwolf nach den romantisierenden Eskapaden von "Twilight" und Co. wieder zurechtzurücken. Dabei gelingt dem streckenweise harten Horrorfilm mit seinem "wissenschaftlichen" Erklärungsansatz eine über weite Strecken beachtliche Genrevariation.
Horror | USA 2013 | 93 Minuten
Regie: William Brent Bell
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Filmdaten
- Originaltitel
- WER
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 2013
- Regie
- William Brent Bell
- Buch
- William Brent Bell · Matthew Peterman
- Kamera
- Alejandro Martínez
- Musik
- Brett Detar
- Schnitt
- William Brent Bell · Robert Komatsu · Tim Mirkovich
- Darsteller
- A.J. Cook (Kate Moore) · Sebastian Roché (Klaus Pistor) · Stephanie Lemelin (Claire Porter) · Vik Sahay (Eric Sarin) · Oaklee Pendergast (Peter Porter)
- Länge
- 93 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 18
- Genre
- Horror
Heimkino
Den Versuch, dem Mythos vom schreckensbringenden Werwolf nach den romantisierenden Eskapaden von „Twilight“ und Co. wieder Genüge zu tun, startet Regisseur William Brent Bell auf eindrucksvolle Weise mit diesem erstaunlich stark auf Realismus gebürsteten Horrordrama.
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