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Ein etwa zehnjähriger Junge adoptiert im Jahr 1976 einen Cocker Spaniel aus dem Tierheim, mit dem er im idyllischen Haus seiner Eltern lebt, bis der Vater den Umzug in einen modernen Pariser Vorort bestimmt, wo es zu Turbulenzen kommt, die die kleine Familie auf eine schwere Probe stellen. Frei nach den Comics des belgischen Zeichners Jean Roba erdachter Realfilm als anspruchslose Familienunterhaltung mit schwachen Dialogen, seichtem Slapstick und parodistisch gemeinter "Zeitgeist"-Musik. Um alles ein wenig witziger zu machen, darf der Hund (ebenso wie die in ihn verliebte Schildkröte der Familie) sprechen, was aber nur der Zuschauer hört, ohne dass ihn dies sonderlich amüsiert. Vom Charme der Comics ist der Film meilenweit entfernt.
- Ab 10.