School of the Holy Beast

Action | Japan 1974 | 91 (TV 88) Minuten

Regie: Norifumi Suzuki

Als ihre Mutter ermordet wird, tritt eine junge, den weltlichen Dingen zugetane Frau dem vorgeblich frommen Kloster „Heiliges Herz“ bei, in dem die Mutter zu Tode kam. Hinter verschlossenen Toren offenbart sich ihr ein wahrer Sündenpfuhl, und bald ist sie den Machenschaften der sadistischen Äbtissin ausgeliefert. Zusammen mit einer rebellischen Ordensschwester versucht sie, die Novizinnen zu befreien. Spekulativer Trivial- und Trashfilm aus dem japanischen Toei-Studio, der seinerzeit als skurrile Mischung aus „Nunsploitation“-Film und dem „Pinky Violence“-Subgenre einen gewissen Kultstatus erlangte. Dabei wurde er vor allem auf Grund seiner „märchenhaften“, sich wild bei westlich religiösen Motiven bedienenden Ikonografie goutiert.

Filmdaten

Originaltitel
SEIJŪ GAKUEN | SEIJÛ GAKUEN
Produktionsland
Japan
Produktionsjahr
1974
Produktionsfirma
Toei Tokyo
Regie
Norifumi Suzuki
Buch
Norifumi Suzuki · Masahiro Kakefuda
Kamera
Matsuo Katô
Musik
Masao Yagi
Darsteller
Yumi Takigawa (Maya Takigawa) · Emiko Yamauchi (Matsuko Ishida) · Yayoi Watanabe (Hisako Kitano) · Ryouko Ima (Natalie Green) · Fumio Watanabe (Vater Kakinuma)
Länge
91 (TV 88) Minuten
Kinostart
-
Genre
Action | Trashfilm
Externe Links
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