Dirty Games (2016)

Dokumentarfilm | Deutschland 2016 | 97 Minuten

Regie: Benjamin Best

Todesopfer auf den Baustellen für die geplante Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar; Menschen, die wegen der Olympischen Spiele in Brasilien 2016 aus ihren Favelas in Rio vertrieben werden; Manipulationen bei der Vergabe von Weltmeisterschaften, beim Boxen und in der NBA: Der Dokumentarfilm holt zum Rundumschlag gegen dunkle Machenschaften rund um den Profi-Sport aus, liefert dabei aber wenig neue Informationen. Filmisch unspektakulär, ist auch die Auswahl der Protagonisten nur bedingt überzeugend, weil etwa kein einziger Sport-Verantwortlicher Stellung zu den Vorwürfen bezieht. - Ab 14.
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Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2016
Produktionsfirma
Benjamin Best Prod.
Regie
Benjamin Best
Buch
Benjamin Best
Kamera
Jürgen Heck
Musik
Michael Dommes · Ramon Kramer · Marcus Löber · Roland Musolff · Michael Rother
Schnitt
Klaus Flemming
Länge
97 Minuten
Kinostart
02.06.2016
Fsk
ab 6; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Dokumentarfilm
Externe Links
IMDb | TMDB | JustWatch

Heimkino

Verleih DVD
Lighthouse (16:9, 1.78:1, DD5.1 dt.)
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Rundumschlag gegen dunkle Machenschaften rund um den Profi-Sport

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