Dokumentarfilm | Deutschland 2018 | 97 Minuten
Regie: Florian Opitz
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Der Glaube, dass die Weltwirtschaft ohne Wachstum nicht funktionieren könne, gilt vielen als eine Art Naturgesetz. Weltweit werden Wissenschaftler, Manager, Rinderzüchter und Berater nicht müde, die Verbindung von Kapitalismus, Globalisierung und Wirtschaftswachstum als Basis von Fortschritt und Humanität zu erklären. Doch Umweltzerstörung, Finanzkrisen und die wachsende soziale Kluft sprechen eine andere Sprache. Das mit prägnanten Zitaten von Karl Marx flankierte dokumentarische Essay legt die mentalen Fundamente des Glaubens an die Selbstheilungskräfte des Marktes frei und stellt dem alternative Überlegungen einer politischen Ökonomie entgegen. Eine bemerkenswert analytische Bestandsaufnahme der Grundlagen der gegenwärtigen Wirtschaftsphilosophie.
- Ab 14.
Filmdaten
- Originaltitel
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2018
- Regie
- Florian Opitz
- Buch
- Florian Opitz
- Kamera
- Andy Lehmann
- Musik
- Cico Beck · Florian Kreier · Bobby Rausch
- Schnitt
- Frank Müller
- Länge
- 97 Minuten
- Kinostart
- 10.05.2018
- Fsk
- ab 0; f
- Pädagogisches Urteil
- - Ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm
Heimkino
Mit prägnanten Zitaten von Karl Marx flankiertes dokumentarisches Essay von Florian Opitz über die Grundlagen der gegenwärtigen Wirtschaftsphilosophie.
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