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Ein junger Ganove spielt mitten im Bahnhofstrubel von Paris auf einem öffentlichen Klavier, was den Leiter des Musikkonservatoriums auf ihn aufmerksam macht. Er setzt sich für den begabten Jungen ein und will ihn gegen viele Widerstände zum wichtigsten Klavierwettbewerb Frankreichs anmelden. Der märchenhafte Film strapaziert viele abgegriffene Klischees und setzt auf vordergründige Hindernisse zur Spannungssteigerung, während er die Charakterzeichnung völlig vernachlässigt. Das Happy End grenzt in seiner Mischung aus Kitsch und Realitätsverweigerung fast an Frechheit.
- Ab 14.