Animation | Deutschland/Frankreich 2019 | 86 Minuten
Regie: Nicola Hens
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Die aus Lothringen stammende Jüdin Marthe Hoffnung erinnert sich an ihr aufregendes Leben als Spionin, als sie vom französischen Geheimdienst unter falschem Namen nach Deutschland geschleust wurde, um gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wichtige Informationen zu sammeln. Noch heute referiert die fast Hundertjährige in Schulen, Universitäten und Bibliotheken über ihre Erlebnisse. Der mit Archivfotos und atmosphärischen Szenen unterlegte Film setzt bisweilen auch auf animierte Sequenzen, räumt konzentrierten Interviews mit der Zeitzeugin aber den größeren Platz ein.
- Sehenswert ab 12.
Filmdaten
- Originaltitel
- Produktionsland
- Deutschland/Frankreich
- Produktionsjahr
- 2019
- Regie
- Nicola Hens
- Buch
- Nicola Hens
- Kamera
- Gaetan Varone · Nicola Hens
- Musik
- Raphael Bigaud · Vincent David
- Schnitt
- Michelle Barbin
- Länge
- 86 Minuten
- Kinostart
- 17.09.2020
- Fsk
- ab 0; f
- Pädagogisches Urteil
- - Sehenswert ab 12.
- Genre
- Animation | Dokumentarfilm
Die französische Widerstandskämpferin Marthe Hoffnung erinnert sich an die Zeit, als sie während des Zweiten Weltkriegs die Deutschen ausspionierte.
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