Es waren einmal Flitterwochen

Wien 1938: Österreich gehört zum Deutschen Reich. Doch für die lebensfrohe Amerikanerin Kate zählt nur eines, ihre Hochzeit mit Baron von Luber, einer verdeckt operierenden Nazi-Größe, die die geplanten militärischen Überfälle der Deutschen einfädelt. So führt die Hochzeitsreise der beiden in die entsprechenden Staaten. Ihnen folgt ein amerikanischer Rundfunkreporter, der die Story seines Lebens wittert. Unentschlossen zwischen Komödie, Melodram und Drama schwankend, findet der Film zu keiner Einheit und überzeugt nur in einzelnen Szenen. Lediglich patriotische Gesinnung kommt eindeutig zur Geltung, auch wenn sie steif und aufgesetzt vorgetragen wird. Als Beispiel für Filmpropaganda dennoch von Interesse. (Kino O.m.d.U.) - Ab 16.