Fantasy | Deutschland 2020 | 92 Minuten
Regie: Dani Levy
Kommentieren
Ein verschluffter Berliner Kleinkünstler lernt ein kommunistisches Känguru kennen, das ungefragt bei ihm einzieht. Durch seine Ansichten gerät es mit den Schlägern eines rechtspopulistischen Immobilienhais aneinander und versucht mit ein paar Mitstreitern, dessen Großbauprojekt zu stoppen. Die ebenso rasante wie kongeniale Verfilmung der erfolgreichen „Känguru“-Romane von Marc-Uwe Kling glänzt durch herrliche Überzeichnungen und ein erfrischendes Darstellerensemble. Der politisch ambitionierten Komödie gelingt überdies der Brückenschlag zwischen anarchischem Humor und aufklärerischem Interesse.
- Ab 12.
Filmdaten
- Originaltitel
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2020
- Regie
- Dani Levy
- Buch
- Marc-Uwe Kling · Dani Levy
- Kamera
- Filip Zumbrunn · Kalle Klein
- Musik
- Niki Reiser
- Schnitt
- Toni Froschhammer
- Darsteller
- Dimitrij Schaad (Marc-Uwe Kling) · Rosalie Thomass (Maria) · Adnan Maral (Friedrich) · Carmen-Maja Antoni (Herta) · Henry Hübchen (Jörg Dwigs)
- Länge
- 92 Minuten
- Kinostart
- 02.07.2020
- Fsk
- ab 0; f
- Pädagogisches Urteil
- - Ab 12.
- Genre
- Fantasy | Komödie | Literaturverfilmung
Heimkino
Kongeniale Adaption der „Känguru“-Romane von Marc-Uwe Kling.
Diskussion
Kommentar verfassen