Drama | Deutschland 2020 | 171 (83,88) Minuten
Regie: Florian Gallenberger
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Ein Wehrmachtssoldat gerät im Sommer 1944 in Polen in eine Einheit, die unter Leitung eines sadistischen Unteroffiziers eine Bahnstrecke schützen soll. Als der Trupp von Partisanen überfallen wird, erhält der junge Soldat durch eine Polin die Chance, die Seiten zu wechseln. Zweiteilige Verfilmung eines posthum veröffentlichten Romans von Siegfried Lenz, die von Krieg, Liebe und Gewissensentscheidungen erzählt. Das visuell eher unauffällige Drama lebt von sehr gut besetzten und überzeugend entwickelten Figuren, die sich auf unterschiedliche Weise der Verrohung des Krieges entziehen.
- Ab 14.
Filmdaten
- Originaltitel
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2020
- Regie
- Florian Gallenberger
- Buch
- Bernd Lange · Florian Gallenberger
- Kamera
- Arthur Reinhart
- Musik
- Antoni Lazarkiewicz
- Schnitt
- Marco Pav D'Auria · Robert Eyssen
- Darsteller
- Jannis Niewöhner (Walter Proska) · Malgorzata Mikolajczak (Wanda Zielinski) · Sebastian Urzendowsky (Wolfgang Kürschner) · Rainer Bock (Willi Stehauf) · Bjarne Mädel (Ferdinand "Baffi" Ellerbrok)
- Länge
- 171 (83,88) Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogisches Urteil
- - Ab 14.
- Genre
- Drama | Kriegsfilm | Literaturverfilmung
Heimkino
Fernsehverfilmung eines Romans von Siegfried Lenz über Liebe und Pflichtbewusstsein in Zeiten des Krieges.
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