Dokumentarfilm | Ungarn 2019 | 83 Minuten
Regie: Réka Szabó
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Doku über die Entstehung einer Tanzperformance, in der die 90-jährige Tänzerin Éva Fahidi im getanzten Dialog mit einer Modern-Dance-Tänzerin über ihr Leben erzählt, das zutiefst davon geprägt ist, dass sie als einzige ihrer Familie das KZ Auschwitz überlebte. In der einzustudierenden Performance soll sich all das spiegeln: Erinnerung und Schmerz, das Trauma und der Versuch einer tänzerischen Trauma-Bearbeitung. Ein schwieriger, schmerzhafter Prozess, der aber auch wunderbare Momente bereithält, in denen Fahidi ihre „Euphorie da zu sein“ aufstrahlen lässt.
- Sehenswert ab 14.
Filmdaten
- Originaltitel
- THE EUPHORIA OF BEING
- Produktionsland
- Ungarn
- Produktionsjahr
- 2019
- Regie
- Réka Szabó
- Kamera
- Claudia Kovács
- Musik
- Balázs Barna
- Schnitt
- Sylvie Gadmer · Péter Sass
- Länge
- 83 Minuten
- Kinostart
- 30.09.2021
- Pädagogische Empfehlung
- - Sehenswert ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm
Doku über die Entstehung einer Tanzperformance, in der die 90-jährige Éva Fahidi im getanzten Dialog mit einer jungen Tänzerin über ihr Leben und Schicksal erzählt, als einzige ihrer Familie das KZ Auschwitz überlebt zu haben.
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