Essayistisches Mosaik des Filmemachers Stefan Haupt, das anhand seiner Heimatstadt Zürich und in der Begegnung mit Menschen aus seinem Umfeld untergründigen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen nachspürt. Der tagebuchartige Film lässt Freunde und WeggefährtInnen, aber auch Politikerinnen oder den Journalisten Hansi Voigt zu Wort kommen, die über Themen wie Bodenbesitz und Finanzkrise reflektieren. Die Liebesklärung an Zürich fängt lokale Ereignisse wie die Klimademonstrationen der Jugend oder den Frauenstreik ein und sucht assoziativ nach tragenden Elementen in der wachsenden Komplexität der Welt.
- Sehenswert ab 14.
Dokumentarfilm | Schweiz 2020 | 101 Minuten
Regie: Stefan Haupt
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Filmdaten
- Originaltitel
- ZÜRCHER TAGEBUCH
- Produktionsland
- Schweiz
- Produktionsjahr
- 2020
- Regie
- Stefan Haupt
- Buch
- Stefan Haupt
- Kamera
- Lutz Konermann
- Musik
- Tomas Korber
- Schnitt
- Christof Schertenleib
- Länge
- 101 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogisches Urteil
- - Sehenswert ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm