Leben ohne Erinnerung

Dokumentarfilm | Deutschland 2018 | 75 Minuten

Regie: Nadine Niemann

Bei einem schweren Autounfall wurde das Gehirn eines jungen Mannes geschädigt, sodass sein Gedächtniszentrum nicht mehr funktioniert, er neue Informationen nicht lange abspeichern und auch keine dauerhaften neuen Freundschaften schließen kann. Der Dokumentarfilm begleitet über zwei Jahre den Versuch, sich in einem Leben zurechtzufinden, in dem die Erinnerungen fehlen, und das Dasein trotzdem wertzuschätzen. Durch die Offenheit des Mannes und seiner Partnerin entsteht dabei das intime Abbild einer Beziehung unter Dauerbelastung, die Tag für Tag Mut und Kraftanstrengung erfordert. - Ab 14.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2018
Produktionsfirma
Bremedia Prod.
Regie
Nadine Niemann · Mechtild Lehning
Buch
Nadine Niemann · Mechtild Lehning
Kamera
Christoph Oldach
Musik
Ritchie Staringer
Schnitt
Friederike Weymar
Länge
75 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Dokumentarfilm
Externe Links
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