Drama | Deutschland 2020 | 94 Minuten

Regie: Lena Stahl

Ein junger Mann, der wegen seiner Künste auf dem Skateboard von Sponsoren umworben wird, erleidet bei einem Verkehrsunfall Verletzungen, deren Schwere er nicht wahrhaben will. Seine Mutter, zu der er ein schwieriges Verhältnis hat, setzt durch, dass sie ihn mit dem Auto zu einer Reha-Klinik in die Schweiz fahren kann. Der Weg dorthin steckt jedoch voller angespannter Situationen. Sensibles, in den Hauptrollen vielschichtig interpretiertes Mutter-Sohn-Drama in Form eines Road Movies, das die Annäherung der anfangs unvereinbaren Figuren beschreibt, aber mitunter arg zwischen Fremdscham und Eindrücklichkeit schwankt. Zudem fehlt es dem mäandernden Film vielfach an Konsequenz. - Ab 14.
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Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2020
Produktionsfirma
Akzente Film & Fernsehprod.
Regie
Lena Stahl
Buch
Lena Stahl
Kamera
Friede Clausz · Tobias Tempel
Musik
Angela Aux · Cico Beck · Nicolas Sierig
Schnitt
Barbara Gies
Darsteller
Jonas Dassler (Jason) · Anke Engelke (Marlene) · Hannah Herzsprung (Sarah) · Karsten Mielke (Sebastian) · Golo Euler (Hubi)
Länge
94 Minuten
Kinostart
18.11.2021
Fsk
ab 12; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Drama
Externe Links
IMDb | TMDB | JustWatch

Heimkino

Verleih DVD
EuroVideo
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Mutter-Sohn-Drama über einen Berliner Skateboarder, der sich nach einem Unfall von seiner Mutter in ein Sanatorium in der Schweiz fahren lässt, was zu einer angespannten Reise führt.

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