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In der Fortsetzung der „Matrix“-Trilogie ist der Protagonist Neo ein psychisches wie körperliches Wrack, obwohl er als einer der besten Spiele-Designer der Welt gilt. Als er an einer Weiterführung des Matrix-Spiels zu arbeiten beginnt, verstärken sich seine Ängste, nur in einer virtuellen Welt zu leben. Der Film spinnt das Thema der unterschiedlichen Sphären weiter und verbindet alte und neue Elemente miteinander. Ein inhaltlich etwas konfuser Science-Fiction-Fantasy-Film, der visuell nicht so originell wie einst das Original und in den Actionszenen etwas zurückgenommener ist, als Spektakel aber doch noch ganz gut funktioniert.
- Ab 16.