Komödie | USA/Spanien/Italien 2020 | 92 Minuten

Regie: Woody Allen

Ein pensionierter New Yorker Filmhistoriker beobachtet eifersüchtig, wie seine jüngere Frau beim Filmfestival in San Sebastián von einem charmanten Regisseur umgarnt wird. Er flüchtet sich in eingebildete Krankheiten und einen Flirt mit einer hübschen spanischen Ärztin, deren Ehe ebenfalls kriselt. Zwischendurch spiegeln sich seine Erlebnisse in schwarz-weißen Träumen, die Schlüsselszenen meist europäischer Autorenfilmer aufrufen. 51. Film des US-Regisseurs Woody Allen, der trotz dieser liebevoll inszenierten (Alb-)Traumvignetten nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass die amourösen Verwicklungen im Wesentlichen bekannte Muster früherer Werke reproduzieren, ohne an deren selbstironischen Biss heranzureichen. - Ab 14.
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Filmdaten

Originaltitel
RIFKIN'S FESTIVAL
Produktionsland
USA/Spanien/Italien
Produktionsjahr
2020
Produktionsfirma
Gravier Prod./Wildside/Orange/Perdido Prod./Televisió de Catalunya (TV3)/The MediaPro Studio
Regie
Woody Allen
Buch
Woody Allen
Kamera
Vittorio Storaro
Musik
Stephane Wrembel
Schnitt
Alisa Lepselter
Darsteller
Wallace Shawn (Mort Rifkin) · Gina Gershon (Sue) · Elena Anaya (Dr. Jo Rojas) · Sergi López (Paco, Jos Mann) · Louis Garrel (Philippe)
Länge
92 Minuten
Kinostart
07.07.2022
Fsk
ab 12; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Komödie | Liebesfilm
Externe Links
IMDb | TMDB

Die Ehe eines larmoyanten Filmhistorikers zerbröselt, als er und seine Frau sich während des Filmfestivals in San Sebastián in neue Romanzen stürzen.

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