Drama | USA 2018-2023 | Minuten

Regie: Mark Mylod

Ein alternder Medienmogul ist in seiner Branche ein König, der über die Unterhaltungsindustrie herrscht. Doch die vordrängenden sozialen Medien schaffen neue Machtverhältnisse, was die Frage verkompliziert, welchem seiner Kinder er sein Medienimperium hinterlassen soll. Wie ein „King Lear“ für das Medienzeitalter verhandelt die Serie in vier Staffeln ein wendungsreiches Familiendrama, in dem die persönlichen Beziehungen immer im Schatten des Strebens nach Macht und Einfluss stehen, und verbindet dies mit Reflexionen über die Entwicklungen in der Medienlandschaft im digitalen Zeitalter. Dabei beeindruckt die Serie durch die herausragende Qualität ihrer Dialoge, eine hintersinnige Inszenierung und ein furios aufspielendes Ensemble. - Sehenswert ab 16.
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Filmdaten

Originaltitel
SUCCESSION
Produktionsland
USA
Produktionsjahr
2018-2023
Produktionsfirma
Gary Sanchez Prod./Projekt Zeus/Hyperobject Industries
Regie
Mark Mylod · Andrij Parekh · Shari Springer Berman · Robert Pulcini · Adam Arkin
Buch
Jesse Armstrong · Susan Soon He Stanton · Tony Roche · Georgia Pritchett · Jon Brown
Kamera
Patrick Capone · Christopher Norr · Andrij Parekh
Musik
Nicholas Britell
Schnitt
William Henry · Ken Eluto · Jane Rizzo · Anne McCabe · Ellen Tam
Darsteller
Brian Cox (Logan Roy) · Jeremy Strong (Kendall Roy) · Kieran Culkin (Roman Roy) · Alan Ruck (Connor Roy) · Sarah Snook (Siobhan "Shiv" Roy)
Länge
Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Sehenswert ab 16.
Genre
Drama | Serie

Eine vielfach prämierte Serie, die von der Familie eines Medienimperiums und den Intrigen um die Nachfolge des mächtigen Gründers erzählt. Mit der vierten Staffel kommt die beißende Satire zu einem dramatischen Abschluss.

Diskussion

Serien sind oft „character-driven“, das heißt die Figuren und ihre Entwicklungen treiben die Handlung voran. Was aber passiert, wenn sich die Situationen und Optionen permanent ändern und immer wieder neue Allianzen entstehen? Dann besteht der Antriebseffekt vielleicht darin, dass sich die Figuren in halsbrecherischen Slalom-Fahrten und U-Turns durch den Plot bewegen – ohne letztlich Boden gut zu machen. Das ist in „Succession“ der Fall. Die von Jesse Armstrong geschaffene Serie rund um die Familie eines Medienmoguls kreist ums obsessive Ringen um Macht und Einfluss. Und um deren Vergänglichkeit und Nichtigkeit angesichts einer Branche, die sich in schwindelerregendem Tempo verändert.

Die Zeit droht den Figuren permanent davonzulaufen. Für den achtzigjährigen Logan Roy (Brian Cox) rieselt der letzte Rest des Lebens durch den schmalen Spalt der tickenden Sanduhr seines Lebens, und im beruflichen Alltag hat sich den meisten Akteur:innen die Deadline als Ideologie in die Hirne gefressen. Deshalb benötigt die Serie keine Rückblenden. Die würden ohnehin nur stören. Die Figuren leben ganz im Hier und Jetzt. Die Rückblende und die Backstory finden sich im meisterhaften Vorspann: Videoaufnahmen halten den Luxus fest, in dem die Kinder der Roys aufwachsen, Augenblicke der Unsicherheit und aufgesetzten Souveränität, die Kälte zwischen ihnen und ihren Eltern, deren Ehe in die Brüche geht. Hochglanzperspektiven lassen Wolkenkratzer gierig in den Himmel ragen, die Refugien der Macht. Und abschließend die großartige Montage, wenn sich der von uns abgewandt sitzende, noch vergleichsweise junge Logan Roy mit einem „Match Cut“ in den alten König mit breitem, raumgreifendem Rücken verwandelt.

Wie oft sind Serienproduktionen von HBO schon mit den Dramen Shakespeares verglichen worden? Berechtigt oder nicht, zutreffend oder anmaßend, sei dahingestellt. Dass Jesse Armstrong, der „Succession“ entwickelt und die meisten Episoden geschrieben hat, die Nähe zum Meister dramaturgisch komplexer Darstellungen von Macht- und Machtmissbrauch gesucht hat, ist mehr als offensichtlich. Die Referenz ist vor allem „King Lear“. Shakespeare gibt ihm drei Töchter, zwischen denen er sein Königreich aufteilen muss. Logan Roy hat drei Söhne und eine Tochter, die die Nachfolge antreten könnten.

Familiendrama von Shakespeare’schen Dimensionen

Der Literaturkritiker Harold Bloom bezeichnete den Protagonisten in Shakespeares „King Lear“ als die „vielleicht letztgültige Verkörperung des durch und durch weißen europäischen Mannes“. Verkörpert Logan Roy den letztgültigen durch und durch weißen US-amerikanischen Mann? Logan Roy ist kein King Lear, auch nicht der King Lear des Informationszeitalters. Dafür ist er nicht ambivalent genug – ein Tycoon, der ein völlig oberflächliches, eindimensionales Leben geführt hat. Der schottische Schauspieler Brian Cox, der den Lear schon mit dem (von Laurence Olivier gegründeten) Royal National Theatre verkörperte, legt Logan Roy gleichwohl in der am Shakespeare-Kosmos geschulten britischen Schauspiel-Tradition an. Eingeführt wird Logan in einer peinlichen Situation, wenn er in seiner Wohnung auf den Teppich pinkelt. Am Ende der ersten Episode erleidet er eine Hirnblutung. Damit ist etabliert, was sich durch die folgenden Staffeln zieht und die Darstellung von Brian Cox prägt: Logan Roy ist ein Mann, der in seinem Leben alles erreicht hat, der nun im Begriff ist, tief zu fallen, ein Mann, der sich mit aller Macht gegen den Tod stemmt, gegen das Sterben seines Körpers und seines Unternehmens. In seiner Skrupellosigkeit erinnert Logan bisweilen mehr an Richard III. als an Lear. Er erleidet nicht die emotionalen Qualen Lears, die sich aus den Generationenkonflikten speisen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass es in „Succession“ mehr um seine Kinder und Angehörigen geht. Es geht um seine „Nachfolge“, wie der Titel schon sagt. Und es geht darum, dass seine Kinder nie Liebe von ihm erfahren konnten.

Am ehesten für die Nachfolge in Frage kommt sein Sohn Kendall. Es war zu lesen, dass Brian Cox Probleme mit dem Method-Actor Jeremy Strong hatte, der Ken spielt. Man kennt das aus früheren Zeiten, etwa aus den darstellerischen Konflikten zwischen Laurence Olivier und Dustin Hoffman bei den Dreharbeiten zu „Marathon Mann“. Komplett mit einer Figur zu verschmelzen, so Olivier und auch Cox, verbessere nicht die Darstellung dieser Figur. Kendall ist nun aber die große tragische und komplexeste Figur der Serie. Er fällt tief und steigt wieder auf – und fällt wieder und steigt wieder auf. Strongs Method Acting hebt sich tatsächlich von den anderen schauspielerischen Zugängen ab. Doch tickt seine Figur auch anders. Ken interessiert sich nicht dafür, seinen Reichtum zur Schau zu stellen. Er ist professionell und zugleich sehr verletzlich. Das macht ihn angreif- und bisweilen unberechenbar.

Der erste Auftritt seines jüngeren Bruders Roman (Kieran Culkin) beginnt mit der Begrüßung „Hey, hey, motherfuckers!“. Mit der ihm eigenen unbedarften Frechheit kommt er in die Firma, als betrete er eine Comedy-Bühne. Für ihn ist das Leben nur mit Sarkasmus zu ertragen, den er im Spektrum zwischen Respektlosigkeit und schräger Virtuosität in die Welt hinausposaunt, als habe er einen Anti-Knigge-Band verschluckt. Er ist der Sohn des Herrschers und der Narr aus „King Lear“ zugleich. Er ist ein Messenger-Junkie, doch die Risiken der sozialen Medien sind ihm nicht bewusst, was irgendwann dazu führen wird, dass ein Foto seines Penis das falsche Smartphone erreicht. Jeremy Strong wollte ursprünglich Roman spielen, letztlich hat Kieran Culkin die Rolle bekommen. Was er daraus macht, ist vor allem ein sprachlicher Genuss. Dazu später.

Die Macht infiziert alle wie ein Virus

Siobhan, auch „Shiv“ genannt (Sarah Snook), scheint zunächst die vernünftigste der Roy-Nachkommen zu sein, die sich klugerweise aus dem Unternehmen herausgehalten hat. Doch beginnend mit den gesundheitlichen Problemen des Familienoberhaupts, begibt sie sich doch in die abgründigen Tiefen der Nachfolge und taucht auch nicht mehr an die Oberfläche auf, um Luft zu holen. Sie lässt sich nichts gefallen und kann ordentlich zulangen, wie die zweite Episode zeigt, wenn sie sich mit Roman im Krankenhaus balgt (herrlich in dieser Szene, wenn ihr Mann Tom reinkommt und – klassische Komödiensituation – kehrtmacht und wieder rausgeht). Die australische Schauspielerin Sarah Snook stattet Siobhan in den folgenden Staffeln mit immer komplexeren Charakterzügen aus, sodass wir uns keinen Reim aus ihr machen können, bis sie sich in der vierten Staffel in eine Wiedergängerin von Gena Rowlands in „Eine Frau unter Einfluss“ zu verwandeln scheint. Siobhan ist in der Tat „eine Frau unter Einfluss“ – dem Einfluss der Macht, der alle Figuren wie ein Virus infiziert.

Der Vierte im Bunde ist Connor (Alan Ruck). Wie Shiv hat er mit dem Unternehmen zunächst nichts am Hut, und das bleibt auch so, denn er will Präsident der Vereinigten Staaten werden. Das könnte als Resultat einer völlig missratenen Selbsteinschätzung gedeutet werden – aber wie wir wissen, haben schon viel dümmere Männer die Macht in den USA an sich reißen können. Connor wird sich letztlich bei einem Prozent der Stimmen bewegen, was ihn durchaus stolz macht.

Noch mehr als Roman könnte Greg Hirsch, der Sohn von Logans jenseits kapitalistischer Interessen lebendem Bruder, als der Narr des ganzen Dramas um die Roys bezeichnet werden. Mit herrlicher durchtriebener Naivität von Nicholas Braun gespielt, hält er mit seinem penetranten Dazugehören-Wollen der Gesellschaft den Spiegel vor. Der lange Schlaks schlittert in die Firma rein und scheut keine noch so peinliche Aktion, sich hochzuarbeiten. In immer neuen Variationen wird er durch kommunikative Aufwärtshaken und Tiefschläge Anderer in die Ecke des Kommunikationsfeldes gedrängt, woraufhin er sich um Kopf und Kragen zu stammeln beginnt. Zusammen mit Tom Wambsgans (Matthew Macfadyen), Shivs Ehemann, bildet er das komische Duo des radikalen Opportunismus.

Macht und Spiel der Wörter

„Doch besser so und sich verachtet wissen/Als stets verachtet und geschmeichelt sein“, sagt die Figur des Edgar in Shakespeares „King Lear“. In „Succession“ findet sich kein Pendant für diese Figur und ihren Handlungsstrang, doch die Worte von Edgar könnten auch aus dem Mund von Logan Roy kommen. Oder vielleicht eher aus dem Mund von Roman, der gerne völlig wirr zitiert und damit ungeahnte Zusammenhänge herstellt oder medienökonomische Prozesse lakonisch zusammenfasst. Ein Beispiel aus der ersten Episode der vierten Staffel: „Let’s launch a high-visibility execution-dependent disruptor news brand while simultaneously performing CPR on a fucking corpse of a legacy media conglomerate.“ Die Sprache in „Succession“ ist nicht die Shakespeares, sie ist hochmodern und – der HBO-Stil ist spätestens seit der Western-Serie „Deadwood“ hinlänglich bekannt – von mehreren hundert „Fuck“-Variationen durchzogen.

Doch ist den Drehbuchautoren eine Kunstsprache gelungen, die sich irgendwo zwischen Business-Slang und sarkastischer Uneindeutigkeit bewegt. Gelegentlich glaubt man sich auch im absurden Theater. Die ausführenden Produzenten Will Ferrell und Adam McKay, die unter anderem auch bei der Serie „Dead To Me“ zusammenarbeiten, haben wesentlichen Anteil an diesem Konzept. McKay hat in „The Big Short“ bereits eine mit halsbrecherischem Tempo vorgetragene sprachliche Spezialkommunikation eingesetzt. Für die erste Episode von „Succession“ hat er auch die Regie übernommen. Alle Figuren haben eine für sie charakteristische Sprechweise.

Verwackelte Bilder, Welt im Ungleichgewicht

Die Bildsprache ist indessen nicht zu vernachlässigen. Meist haben wir es zwar mit „Talking Heads“ zu tun, doch das macht hier natürlich Sinn, denn es definiert die Medienwelt der Nachrichten, der sich die Serie widmet. Es gibt jedoch ein auffallendes weiteres wiederkehrendes Stilmittel der Kamera: die Handkamera und die verstörend ruckartigen Zooms auf Personen oder Geschehensabläufe. Als müsse die Kamera den zuerst gewählten Bildausschnitt nachjustieren, um sich zu vergewissern, dass wir wirklich richtig gesehen oder gehört haben. Ist die Kadrierung so ungewiss wie das Verhalten der Figuren unberechenbar?

In der vierten Staffel findet sich eine schlaue Bildidee: Siobhan sitzt im Vordergrund, den Rücken uns zugekehrt, Ken und Roman im Hintergrund. Es ist fast exakt die Perspektive im Vorspann, wenn wir Logans Rückenansicht sehen. Wird sie das Zepter in die Hand zu nehmen?

Die Fiktionalität der Massenmedien

Wenn Shiv nach der Macht greift, ist ihr bewusst, dass es eine von Männern geprägte Geschäftswelt ist, in dem sie agiert. Da ist „Succession“ ganz bei der Realität. Es gibt mehrere Hinweise, dass die Figur Logan Roy mit Elementen der Biographien der beiden Medienmogule Rupert Murdoch und Robert Maxwell ausgestattet wurde.

Doch welche Rolle spielen die Medien eigentlich? Warum wurde von den Serienmachern ausgerechnet diese Branche gewählt, um „King Lear“ neu zu erzählen?

Dies wird vor allem in der dritten Staffel und dann in der abschließenden deutlich. Es geht um das Verhältnis von Medien und Politik. Dass Waystar, der Konzern der Roys, ein breit aufgestelltes Medienimperium ist, das auch in Hollywood mitmischt, spielt in der Serie keine nennenswerte Rolle. Auch präzise Darstellungen unmittelbarer journalistischer Arbeit, die etwa die Serie „The Morning Show“ auszeichnen, findet sich hier nicht (wobei in anderen Aspekten durchaus Parallelen zwischen den beiden Serien festzustellen sind). In „Succession“ arbeitet im eigentlichen Sinne niemand. Das zeigt sich am besten bei Greg. Er hat überhaupt keine journalistischen oder Medienkompetenzen. Im Grunde kann er gar nichts. Was die anderen Charaktere „arbeiten“, ist in erster Linie „Networking“.

Daran scheint es „Succession“ gelegen zu sein: in den Blick zu nehmen, was „Network“ heute alles bedeutet: Mediengesellschaft – Netzwerken – Seilschaften. Erzählt wird, was Harald Welzer und Richard David Precht in ihrem Buch „Die vierte Gewalt“ anprangern: Dass die Medien durch den Einfluss der „Direktmedien“ (damit meinen sie digitale „soziale“ Medien) ihre eigentliche Aufgabe vernachlässigen und Mehrheitsmeinung für die Politik machen. Dass sie so eng mit der Politik verbandelt sind, dass zwischen Medienakteuren und Politakteuren kaum noch unterschieden werden kann. In den USA steht der Nachrichtensender Fox News, der zu Rupert Murdochs Konzern Fox Corporation gehört, für diese Praxis. In „Succession“ finden sich mehrere Bezüge zu Fox News, so etwa in der zweiten Staffel, wenn der Skandal um den Fox-News-CEO Roger Ailes aufgegriffen wird, dem 2016 sexuelle Belästigung vorgeworfen wurde, was seine Entlassung nach sich zog. Die USA ist in „Succession“ zu einer Mediokratie geworden. Die Medien lenken, wer gewählt wird, die Politiker machen mit und gewährleisten im Gegenzug die ökonomische Fortexistenz der Medienunternehmen.

Rettungsboote

Wenn Ken in der dritten Episode der ersten Staffel vorübergehend CEO wird, hält er vor den Geschäftsführern der Unternehmensbereiche eine Rede, in der er alle Mediensegmente der Firma als „Lifeboats“ bezeichnet, die zum Überleben des Konzerns durch „Multiplatform-content“ beitragen können. Das Rettungsboot ist eine gute Metapher für die Serie im Allgemeinen: Die Roys sitzen alle im gleichen Boot, wenn sie das bewahren wollen, was ihrer Meinung nach die Vierte Gewalt (die Medien) in den Vereinigten Staaten vom Amerika auszeichnet. Je mehr sie darüber mit ihren prall gefüllten Geldsäcken streiten, umso mehr droht das Boot zu kippen und letztlich zu kentern. Ob sie von den neuen globalen Playern, wie dem von Alexander Skarsgård kindlich-dämonisch gespielten norwegischen Streaming-Genius Lukas Matsson, aus dem kalten Ozean gezogen werden, ist nicht sicher. Die ohnehin nur kapitalistisch programmierte helfende Hand kann sich beim geringsten kommunikativen Fauxpas wieder öffnen, und der milliardenschwere Körper gleitet zurück – in den einsamen Tod. Was Akteure wie Matsson eigentlich antreibt, sagt er selbst zum Ende der dritten Staffel, wenn Roman ihn auf seinem protzigen Anwesen am Gardasee besucht. Erfolg interessiere ihn nicht mehr, erfolgreich zu sein sei zu einfach. Das Scheitern sei die große Herausforderung. So viel Scheitern in so kurzer Zeit wie nur möglich. Womit lässt sich ein Scheitern in der Welt der Medien erreichen? Mit so viel Desinformation wie möglich? Damit, so viel Macht wie möglich und so schnell wie möglich zu akkumulieren, so dass der Kollaps vorprogrammiert ist?

An der Herausforderung, die aktuelle Medienwelt mit satirischer Schärfe und höchstem Unterhaltungswert unter die Lupe zu nehmen, sind die Macher von „Succession“ und das großartig aufgelegte Schauspielensemble allerdings nicht gescheitert.

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