Der Mann, der seinen Namen änderte

Krimi | BR Deutschland 1958 | 98 Minuten

Regie: Werner Völger

In einem englischen Landhaus will ein junger Mann dem Hausbesitzer, der jahrelang in Kanada gelebt hat, ein Stück Land abkaufen. Er und die Frau des Rückkehrers entdecken jedoch, dass dieser einst seinen Namen geändert hat; ein befreundeter Rechtsanwalt streut zudem den Verdacht, dass man es mit einem mehrfachen Mörder zu tun habe. Bald gibt es Anzeichen, dass auch sie in Gefahr sein könnten. Frühe deutsche Fernsehverfilmung eines Bühnenstücks von Edgar Wallace, die eher Kriminalkomödie als Spannungsthriller ist. Gut besetzt und inszeniert, wechseln sich in dem Kammerspiel effektive Sequenzen mit Längen ab. - Ab 14.

Filmdaten

Produktionsland
BR Deutschland
Produktionsjahr
1958
Produktionsfirma
NWRV
Regie
Werner Völger
Buch
Werner Völger
Kamera
Heinz Heyer
Schnitt
Helga Stumpf
Darsteller
Fritz Tillmann (Selby Clive) · Hannelore Schroth (Nita Clive) · Ernst Stankowski (Frank O'Ryan) · Otto Stoeckel (Sir Ralph Whitecombe) · Stanislav Ledinek (Jerry Muller)
Länge
98 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 6
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Krimi | Literaturverfilmung
Externe Links
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Verleih DVD
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