Daughters

Dokumentarfilm über eine US-Initiative, die inhaftierte Strafgefangene mit ihren Töchtern zusammenbringt. Der Film beobachtet Vorbereitung, Durchführung und Nachhall einer „Daddy Daughters Dance“-Veranstaltung in einem Gefängnis in Washington, DC, wobei den subjektiven Perspektiven und Gefühlen der Protagonisten viel Raum eingeräumt wird. Zugleich werden Defiziten eines Strafvollzugs sichtbar, der kaum Möglichkeiten für familiäre Bindungen lässt. Der Umstand, dass alle Protagonisten schwarz sind, wirft zudem Fragen nach strukturellem Rassismus auf. - Ab 14.