Al Capone im deutschen Wald

Ein junger Mann, der ständig auf der Suche nach Relikten aus dem Zweiten Weltkrieg ist und Hitler und Al Capone verehrt, gründet mit Freunden eine verbrecherische Organisation und schlittert mit offenen Augen in sein Unglück. Das Porträt eines "Übermenschen", das sich zur Parabel über die Verführbarkeit des Menschen verdichtet. Ein trotz inszenatorischer Unzulänglichkeiten interessantes Drama. - Ab 16.