Metamorphosen (1993)

"Geschichten über phantastische Gestalten an archetypischen Kreuzpunkten und Orten, über Rituale, über das Lieben, Essen, Töten" (Achim Freyer). Der Film entwickelt aus diesem Anspruch ein surreales, assoziatives Spiel um menschliche Befindlichkeiten und Verhaltensmuster, die er zu einer eigenwilligen poetischen Form überhöht. Stilmittel sind u.a. die des zeitgenössischen Tanztheaters und der Clownerie, wobei der Film dem musikalischen Prinzip von Thema und Variation folgt.