Schicksal aus zweiter Hand

Melodram | Deutschland 1949 | 110 Minuten

Regie: Wolfgang Staudte

Gegen den Willen ihrer Familie heiratet ein Versicherungsangestellter eine Frau aus reichem Haus und führt mit ihr eine glückliche Ehe. Dann jedoch gerät er an einen Hellseher, schenkt ihm Glauben und fällt in abgrundtiefes Unglück. Ein Versuch, den Aberglauben anzuprangern, wobei der Film die bürgerliche Gesellschaft als Nährboden solcher irrationaler Neigungen darstellt. Ein durch Kamera- und Schauspielerführung fesselndes Melodram. (Früherer Titel: "Zukunft aus zweiter Hand") - Ab 16.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
1949
Produktionsfirma
Real
Regie
Wolfgang Staudte
Buch
Wolfgang Staudte
Kamera
Willy Winterstein
Musik
Wolfgang Zeller
Schnitt
Alice Ludwig
Darsteller
Marianne Hoppe (Irene Scholz) · Ernst Wilhelm Borchert (Michael Scholz) · Erich Ponto (Prof. Sapis) · Heinz Klevenow (Dr. van Hooven) · Ernst Waldow (Studienrat Gärtner)
Länge
110 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 12; nf
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Melodram
Externe Links
IMDb | TMDB | JustWatch

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