Eine alte Frau mit Wohnrecht auf Lebenszeit wird durch den neuen Hausbesitzer, eine Bank, per Gerichtsbeschluß aus ihrer Wohnung vertrieben und in ein Altersheim abgeschoben. Mit Hilfe eines ehemaligen Bankkaufmanns rächt sie sich auf ebenso raffinierte wie unangreifbare Weise. Mit skurrilem Humor, Witz und Fantasie erzählte und hervorragend gespielte Komödie, die sich für die Rechte alter Menschen stark macht. (Fernsehtitel: "Lina Braake")
- Sehenswert ab 12.
Lina Braake oder Die Interessen der Bank können nicht die Interessen sein, die Lina Braake hat
Tragikomödie | BR Deutschland 1974 | 85 Minuten
Regie: Bernhard Sinkel
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1974
- Produktionsfirma
- U.L.M./WDR
- Regie
- Bernhard Sinkel
- Buch
- Bernhard Sinkel
- Kamera
- Alf Brustellin
- Musik
- Joe Haider
- Schnitt
- Heidi Genée
- Darsteller
- Lina Carstens (Lina Braake) · Fritz Rasp (Gustav Härtlein) · Herbert Bötticher (Körner) · Erica Schramm (Lene Schöner) · Benno Hoffmann (Jawlonski)
- Länge
- 85 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 6; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Sehenswert ab 12.
- Genre
- Tragikomödie
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch