© Sony/AXN (aus „Yellowstone“)

Unterwegs im „Taylorverse“ - Taylor Sheridan

Eine Annäherung an den US-amerikanischen Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur und Produzenten Taylor Sheridan, der mit der Western-Serie „Yellowstone“ einen beachtlich erfolgreichen Erzählkosmos begründete

Veröffentlicht am
18. Oktober 2023
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Der 1970 geborene Texaner Taylor Sheridan hat mit der Western-Serie „Yellowstone“ einen Erzählkosmos ins Leben gerufen, in dem er alle kreativen Zügel in der Hand hält. Wie schon in seinen Film-Drehbüchern zu „Sicario“, „Hell or High Water“ oder „Wind River“ kreisen Sheridans Serien um das Absterben eines ursprünglichen „American Way of Life“ und den Versuch, das Recht in die eigenen Hände zu nehmen. Das scheint konservativen Ideen in die Hände zu spielen, doch lässt der erfolgreiche Filmauteur einfache Zuschreibungen nicht zu.


Die hohe Kunst des Rodeo-Reitens, das lernt man in Taylor Sheridans Western-Serie „Yellowstone“, besteht aus einem Set an Fertigkeiten, die auch in Hollywood höchst gefragt sind. Da wäre die Hartnäckigkeit, die ein Cowboy mitbringen muss, um nicht gleich wieder vom Rücken des Pferdes oder des Bullen geschleudert zu werden. Gefragt ist auch eine gesunde Portion Selbstdarstellung, denn ohne die Aura des Reiters, ohne Rückhalt aus dem Publikum oder gar Verehrung gäbe es kein tragfähiges Hochgefühl. Und außerdem gehört wohl auch ein unerschütterlicher Glaube an die eigenen Fähigkeiten dazu. Denn ohne dieses Bündel lassen sich die Rückschläge in beiden Welten nicht überwinden.

Rückschläge und Karrieretiefs kennt auch der Drehbuchautor, Produzent und Darsteller Taylor Sheridan zur Genüge. Zeitweilig lebte der in Cranfills Gap, Texas, aufgewachsene Künstler mit seinem Hund in einem Auto; seine Ersparnisse waren bis zum letzten Dollar aufgebraucht. Wie so viele vor ihm hatte Sheridan davon geträumt, in Hollywood groß herauszukommen und es als Schauspieler nach ganz oben zu schaffen. Das war ihm aber nur zeitweilig vergönnt. Mit Rollen in Serien wie „Walker, Texas Ranger“, „Veronica Mars“ und „Sons of Anarchy“ erreichte er erste, aber nicht dauerhafte Erfolge.


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Einer der gefragtesten Männer in Hollywood

Dann aber trat eine Wende in Sheridans Leben ein, die ihn vom wackeren Darsteller zu einem der gefragtesten Männer in Hollywood machte. Schon lange hatte sich Sheridan mit der Idee eigener Drehbücher getragen. 2015 gelang ihm als Autor der Durchbruch. Das fulminante Skript zum Drogenthriller „Sicario“ wurde von Denis Villeneuve aufgegriffen und verfilmt. Vor allem unter Actionfans fand das stylisch-brutale „War on Drugs“-Drama in den unwirtlichen Weiten Arizonas seine Anhänger. Obwohl die Kritiken überwiegend positiv ausfielen, bekrittelten manche, dass der Film sich nicht um die Ursachen des Drogenkrieges kümmere; die Inszenierung sei zu sehr auf Effekte aus; narrative Löcher und logische Brüche im Plot seien unübersehbar. Das waren Einwände, denen sich Sheridan im Laufe seiner Karriere immer wieder ausgesetzt sah.

Taylor Sheridan (© IMAGO / Cover-Images)
Taylor Sheridan (© IMAGO / Cover-Images)

Im elektrisierenden „Sicario“-Aufwind steuerte er mehrere Drehbücher zu Filmen bei, die im Kino recht erfolgreich waren. 2016 kam mit „Hell or High Water“ ein elegischer Texas-Western um ein Brüderpaar auf die Leinwand, das mit Banküberfällen die Raten für die Familienranch begleichen will. Ein Texas Ranger ist ihnen aber schon auf den Fersen.

Doch der eigentliche Feind der Brüder ist das Kreditinstitut. Seine Vertreter peinigen die Familie mit Zinslast und Hypothek. Es ist eine Konfliktlage, die bei Sheridan häufig in Stellung gebracht wird: auf der einen Seite die (körperlich) hart arbeitende Bevölkerung, die kleinen, guten Leute auf dem Land. Auf der anderen Seite die stets zweifelhaft agierenden Agenten der Finanzwirtschaft und anderer Instanzen wie Politik und Justiz. Meist imaginiert als glattrasierte Schnösel, parlierend in aufpolierter Hochsprache, Ivy-League-Snobs in Maßanzügen und -kostümen. Ein grundsätzlich antielitärer Impetus prägt Sheridans Erzählungen. Die genannten Elitenvertreter zeigen sich in ihrem Agieren stets als herz- und gesichtslose Instanzen, die das authentische Dasein der Landbevölkerung unterminieren, mittels Immobilienspekulation, juristischen Winkelzügen und ökonomischer Verdrängung. In deren Tross befinden sich häufig Zerrbilder von Hipstern, Aktivisten, die gegen Farmer und für Tierrechte demonstrieren, sowie andere, wenig zupackende Vertreter des liberalen Zeitgeists. Diese bewohnen nicht mehr nur länger die Küstenmetropolen des Landes, sondern, wie in der Westernserie „Yellowstone“ zu sehen, zunehmend auch die Städte des Kernlandes, wo diese Eliten-Repräsentanten im Verbund das Absterben des „American Way of Life“ vorantreiben.

Dagegen setzt Sheridan gerne seine nichtkorrumpierbaren Helden, vom Typus häufig missmutige, knurrende Haudegen, mit dem Herz am rechten Fleck und einer Aversion gegen den Zeitgeist. Ihnen obliegt es, das zeitübergreifende Recht, vielleicht auch Naturrecht, in die eigenen Hände zu nehmen – und im Zweifelsfall zurechtzubiegen.

In „Hell or High Water“ versuchen zwei Brüder, mit Banküberfällen den Verlust ihrer Ranch zu verhindern (© Paramount)
In „Hell or High Water“ sollen Banküberfälle den Verlust einer Ranch verhindern (© Paramount)

Offene Wunden der US-Gesellschaft

2017 setzte er mit „Wind River“ erstmals ein eigenes Drehbuch als Regisseur um. In dem Thriller über die Jagd nach einem Killer in den winterlichen Weiten von Wyoming geht es um einen Mordfall an einer jungen indigenen Amerikanerin. Sie ist nicht die erste tote Frau in dem Reservat; bislang wurde aber keiner der Morde aufgeklärt. Eine FBI-Agentin wird aus Las Vegas in die eisig-weiße Wüste beordert, wo sie mit den brutalen Realitäten der Natur und des Landes konfrontiert wird. Ein einheimischer Spurenleser hilft ihr dabei, ihren natürlichen Instinkten zu vertrauen. Der mörderische Plot rührt auch an eine offene Wunde der US-Gesellschaft, der fortgesetzten Gewalt gegen die Ureinwohner.

Die Würde der indigenen Völker fasziniert Sheridan vor allem wegen eines nicht-idealisierten Naturverhältnisses. Sheridans Kino- und Fernsehgeschichten sind nicht von Natives bevölkert, die im friedlichen Einklang mit der Natur leben; sie wissen vielmehr, dass die Natur auch ein Feind sein kann. Es ist ein gebrochenes Verhältnis, da es die brutale Realität zu akzeptieren gilt. Sheridan nennt seine drei Filme „Frontier-Trilogie“. Das ist insofern konsequent, als sein Kreisen um die Ursprungsmythen des Landes die Western-Grundierung seines Schaffens offenbart. Der Schritt hin zu den Cowboys in „Yellowstone“, den Sheridan ab 2018 unternahm, war daher folgerichtig.

Sheridan siedelt die Serie in Big Country, dem wilden, von zivilisatorischen Übeln zunächst unberührten Montana, an. Der Stoff lag lange beim Sender HBO, wo ihn niemand anpacken wollte. Erst der Wechsel zum Konkurrenzsender Paramount (Viacom) öffnete einen Weg. Das Studio war gerade mit dem Aufbau einer Streaming-Plattform beschäftigt und benötigte dringend „Content“. Dieses Bedürfnis wusste Sheridan mit enormem kreativem Output zu befriedigen. „Yellowstone“ wurde zu der derzeit mit Abstand erfolgreichsten Serie im US-amerikanischen Fernsehen.

Ermittlungen im Reservat prägen Sheridans Regiearbeit „Wind River“ (© Wild Bunch)
Ermittlungen im Reservat prägen Sheridans Regiearbeit „Wind River“ (© Wild Bunch)

Das stetig wachsende „Taylorverse“

Dabei ist „Yellowstone“ eigentlich ein Paradox, das es in der hochgradig arbeitsteiligen Landschaft der aktuellen Streaming-Produktionen gar nicht geben dürfte. Denn alles stammt hier aus einer einzigen Feder, der des Produzenten, Autors und Regisseurs Taylor Sheridan. Ein „Writers’ Room“ kommt für Sheridan nicht in Frage. Der auf seiner Farm in Texas lebende Filmemacher schreibt angeblich acht bis zehn Stunden an jeder Episode. Unermüdlich, Folge für Folge. „Yellowstone“ ist mittlerweile auf fünf Staffeln und zahlreiche Spin-Off-Serien wie „1883“ und „1923“ sowie die voraussichtlich 2024 erscheinenden Serien „Lawman: Bass Reeves“ und „6666“ angewachsen. Paramount investiert jährlich mehr als 500 Millionen Dollar in die „Yellowstone“-Reihe, die neben dem halbwegs erfolgreichen „Star Trek“-Reboot aktuell das einzige Zugpferd des Studios ist. Damit nicht genug: Nebenbei verantwortet Sheridan weitere Serien, etwa das Gefängnisdrama „Mayor of Kingstown“, die Antiterror-Serie „Special Ops: Lioness“ oder die Geschichte des nach Oklahoma versetzten Mafia-Manns „Tulsa King“ mit Sylvester Stallone in der Hauptrolle.

Längst hat Sheridan keine Mühe mehr, große Stars zu engagieren. Egal ob Nicole Kidman, Zoe Saldaña, Morgan Freeman (in „Special Ops: Lioness“), Harrison Ford und Helen Mirren („1923“) oder Dianne Wiest, Kyle Chandler und Jeremy Renner („Mayor of Kingstown“): die Großen aus Hollywood stehen mittlerweile Schlange, um in einer von Sheridans Kreationen mit dabei zu sein. Dabei gilt Sheridan als schwierig im Umgang und als halsstarrig und unerbittlich in den Vertragsverhandlungen mit den Studios. Anders als Writer-Producer wie Shonda Rhimes („Grey’s Anatomy“), Dick Wolf („Law and Order“) oder Ryan Murphy („American Horror Story“), die zu Großunternehmern mit einer Maschinerie aus Drehbuchautoren mutierten, setzt Sheridan weiterhin auf das Prinzip „Marke Eigenbau“ und die vollständige kreative Kontrolle. Im Zuge des Autorenstreiks war ihm seine harte Linie sogar einen Streit mit der Drehbuchautoren-Gewerkschaft WGA wert; zu den Forderungen der Writers Guild zählt ein Minimum bei der Besetzung des Writers’ Rooms.

Das Ideal des Filmauteurs, das sonst nur im europäischen Autorenkino seinen Ausdruck findet, erfüllt in den USA im Serienbereich höchstens noch Mike White, der für HBO gerade die Anthologie-Serie „The White Lotus“ realisiert, eine von der Kritik hochgelobte, in der Zuschauergunst aber von Blockbuster-Serien wie „Yellowstone“ weit entfernte Reihe.

Eine Ranch in Montana ist der Schauplatz von „Yellowstone“ (© Sony/AXN)
Eine Ranch in Montana ist der Schauplatz von „Yellowstone“ (© Sony/AXN)

Die HBO-Verantwortlichen dürften sich ärgern, „Yellowstone“ nicht produziert zu haben. Mit dem aktuellen Aushängeschild von HBO, dem Familienpatriarchen Logan Roy (Brian Cox) in „Succession“, hat das Oberhaupt des Dutton-Clans aus „Yellowstone“, John Dutton (Kevin Costner), nämlich einiges gemein. Wie sein Großstadt-Pendant, das in den Reihen seiner Familie nach einem Nachfolger für sein Medien-Imperium sucht, fahndet Dutton in seiner Sippe nach einem würdigen Erbfolger, der die Ranch in Montana übernehmen soll. Seine psychologisch derangierten, völlig inkompetenten Kinder wollen aber nicht in die Fußstapfen des alten Haudegens treten.


Direkt ins krude Geschehen der Welt

Der Kritiker der „New York Times“, Ross Douthat, hat „Yellowstone“ kürzlich als „most Red State Show“, als eine Show für das Heartland und den Sun Belt, aber nicht für die von den Eliten des Landes bewohnten Küsten, bezeichnet. Und das distinguierte Magazin „New Yorker“ betitelte die Produktion als „Yeehaw Succession“. Bei genauerer Betrachtung hinken diese Vergleiche. Meilen trennen die beiden Produktionen hinsichtlich ihrer Auseinandersetzung mit den jeweiligen Stoffen. Wo Jesse Armstrong und sein Autorenteam in „Succession“ ihre vielschichtigen Charaktere in hintersinnig-doppelbödigen Dialogen durch die irren Wendungen eines Firmenübernahme-Gegeneinanders voller Gift und köstlicher Gemeinheit entsenden, schickt Sheridan seine maulfaule Cowboy-Sippe lieber direkt ins krude Geschehen einer Welt, eingedampft auf die pure Essenz der Gewalt, die hinter allem menschlichen Wirken zu stecken scheint.

Für eine Western-Serie ist es erstaunlich, dass ein großer Teil der Handlung nicht unter freiem Himmel in der Natur spielt, sondern im Innern der Familienranch. Das zwischenmenschliche Drama der Duttons vollzieht sich bisweilen als Melodrama, wobei Soap-Opera-Einsprengsel an „Dallas“ oder „Der Denver Clan“ denken lassen, garniert mit einem Schuss „Sopranos“. Mit dem bewaffneten Arm der von Dutton geleiteten Viehschutzbehörde steht ihm wie einem Mafia-Oberhaupt eine schlagkräftige Privatmiliz zur Verfügung; im ursprünglichen Serien-Pitch war auch vom „Godfather of Montana“ die Rede.

Fortschreibungen wie „1923“ schöpfen auch melodramatische Effekte aus (© James Minchin III/Paramount+/022 Viacom International Inc.)
Fortschreibungen wie „1923“ schöpfen auch melodramatische Effekte aus (© James Minchin III/Paramount+)

„Meine Geschichten haben einen sehr einfachen Plot, der von gegensätzlichen Charakteren lebt“, verriet Sheridan jüngst. Der Einordnung von „Yellowstone“ als „Red State“, als konservativ und republikanisch, widersprach er vehement. Als ästhetisches Vorbild für sein Schaffen bezieht sich Sheridan immer wieder auf seinen Lieblingsfilm „Erbarmungslos“ von Clint Eastwood, der in der liberalen Öffentlichkeit nicht minder kontrovers diskutiert wurde; in Sheridans Augen ist es Eastwood in den 1990er-Jahren aber gelungen, endgültig mit der „Black Hat-White Hat“-Unterscheidung in Gut und Böse aufzuräumen.

Auch in „Yellowstone“ ertappt man sich immer wieder dabei, den Duttons bei ihren Machenschaften, die sich keinen Deut von denen ihrer Feinde unterscheiden, die Daumen zu drücken. Die durchweg mit „männlichen“ Eigenschaften ausgestatteten Frauenfiguren, am einschlägigsten verkörpert von Beth Dutton (Kelly Reilly), erweisen sich dabei oft als noch gnadenloser als ihre männlichen Kontrahenten.


Partei für die „kleinen Leute“

Besonders wenn es um den ewigen Kampf zwischen Großstädtern und Landbevölkerung, notorischen Reformern und Bewahrern geht, ergreift Sheridan stets Partei für die „kleinen Leute“, für die authentische Lebensform im Gegensatz zum entfremdeten Dasein der Big City, wo das entfesselte Kapital, die Gentrifizierer und Hipster mit ihren extravaganten Caféhauskreationen der „normalen Bevölkerung“ auf den Geist gehen.

Der Extravaganz und den vermeintlichen Spinnereien des Zeitgeists setzt Sheridan seine nicht-korrumpierbaren Protagonistinnen und Protagonisten entgegen, versehen mit den ewigen Cowboy-Tugenden Ehre, Tapferkeit und harte, körperliche Arbeit. Dem beizuwohnen hat etwas Faszinierendes und Haarsträubendes zugleich. Es ist gar nicht so einfach, den Finger darauf zu legen, welches Element so publikumswirksam wie problematisch zugleich ist. In seinem Abgesang auf den „American Way of Life“ in „Yellowstone“ findet eine seltsame Gleichsetzung statt. Sheridan legt den zentralen Gedanken ironischerweise dem Indianerhäuptling Thomas Rainwater (Gil Birmingham) in den Mund: „Vor 150 Jahren war dies alles das Land meiner Vorfahren. Bis die Großeltern dieser Leute es sich nahmen. Und jetzt wird es ihnen weggenommen.“ Mit einem identitätspolitischen Pinselstrich macht Sheridan die weißen Siedler von einst zu den Native Americans von heute, zu den Opfer einer neuerlichen großen Verdrängung.

„Yellowstone“ zeigt die Cowboys in ähnlicher Lage wie einst die amerikanischen Ureinwohner (© Sony/AXN)
„Yellowstone“ zeigt die Cowboys in ähnlicher Lage wie einst die amerikanischen Ureinwohner (© Sony/AXN)

Mit diesem Kniff erzeugt er einige Resonanz, nicht nur beim republikanisch geneigten Publikum. Das notorische Unbehagen an der Gegenwart und ihrer Hervorbringungen sowie die Missgunst des Protagonisten dürfte dem einschlägigen Typus des wütenden Onkels gleichkommen, mit dem mittlerweile wohl jede US-Familie aufwarten kann, und beileibe nicht mehr nur sie.

Taylor Sheridan hat sich mittlerweile auf seiner riesigen Ranch nahe Fort Worth in Texas eingerichtet. So ganz lässt er sich das Schauspielern fernab von Los Angeles aber nicht nehmen. In dem Nebencharakter Travis Wheatley hat er sich selbst in „Yellowstone“ eingeschrieben, als einen von der Prärie gegerbten Cowboy. Einen „Horse Trader“ und Rodeo-King, der seinen Pferden ziemlich einzigartige Kunststückchen beibringt. Es sind der Zahl nach nicht viele, doch die Tricks, die Sheridan in dieser Rolle zum Besten gibt, sind verdammt beeindruckend.

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