Elisabeth und der Narr

Drama | Deutschland 1933 | 77 Minuten

Regie: Thea von Harbou

Verwicklungen um eine Bankierstochter, die in einen Schwesternorden eintritt, nachdem ihr Vater von einem schwachsinnigen Dorfbewohner erschossen worden ist. Thea von Harbous Regiedebüt wurde seinerzeit einhellig als Kolportagekonglomerat abqualifiziert und wegen Verletzung religiösen Empfindens beanstandet. Nach mehrfachen örtlichen Polizeiverboten wegen Gefährdung der öffentlichen Ruhe und Ordnung gab die Berliner Film-Oberprüfstelle den Film unter Auflagen und nach Änderung des Titels ("Elisabeth, die weiße Schwester von St. Veith") frei.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
1933
Produktionsfirma
Edda-Film
Regie
Thea von Harbou
Buch
Walter Reimann
Kamera
Franz Weihmayr
Musik
Gottfried Huppertz
Schnitt
Fritz E. Nauch
Darsteller
Hertha Thiele · Theodor Loos · Rudolf Klein-Rogge · Erna Morena · Eduard Wesener
Länge
77 Minuten
Kinostart
-
Genre
Drama
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