Mutterschaft

Eine Dorfmagd, die ihr uneheliches Kind schweren Herzens von einem kinderlosen Ehepaar in Paris adoptieren ließ, gerät in größte Verwirrung und Gewissensnot, als sie den Sohn zwanzig Jahre später als berühmten Ingenieur wiedersieht. Die Adoptiveltern beschwören sie jedoch, sich weiterhin nicht als Mutter zu erkennen zu geben, um die Karriere des Sohnes nicht zu gefährden. Ein Kolportagedrama, jedoch mit poesievoller Milieumalerei und im ersten Teil bildverliebt wie ein Stummfilm inszeniert. - Ab 16.