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Dokumentarfilm über junge Hamburger, die in "Superman"-Kostümen Nobelrestaurants und Gourmet-Tempel stürmen, um auf die ungerechte Verteilung des Reichtums in Deutschland aufmerksam zu machen. Er zeigt gewaltfreie Aktionen von Aktivisten, die glauben, ohne Rebellion keine Veränderung herbeiführen zu können. Dabei steht eine alleinerziehende bolivianische Mutter zweier Kinder, die seit sieben Jahren in Hamburg lebt, stellvertretend für die vielen, für die solche "Superman-Aktionen" gedacht sind.