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Im Jahr 1971 wird ein junger britischer Soldat ins nordirische Belfast versetzt, wo verstärkt der gewaltsame Widerstand gegen Großbritannien aufflammt. Bei einem Einsatz, der in einer Straßenschlacht eskaliert, wird er von seiner Truppe getrennt und versucht verletzt und orientierungslos, durch die nächtliche Stadt in seine Kaserne zu finden. Dabei sind ihm bewaffnete IRA-Aktivisten auf den Fersen. Der Kriegsfilm fokussiert primär auf die Perspektive der Hauptfigur und zeichnet eindrucksvoll ein Szenario völliger Desorientierung und Bedrohung, bei dem sich Gewalt wie eine Seuche in den Straßen der Stadt ausgebreitet hat. Eine politische Kontextualisierung bleibt dabei außen vor.
- Ab 16.