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Nachdem ein achtjähriger Junge ein paar Stunden im Wald verschwunden war, scheint er nicht mehr derselbe zu sein. Die verunsicherte Mutter glaubt, etwas Fremdartiges an ihm zu erkennen und entwickelt eine geradezu paranoide Wahrnehmung. Der solide Gruselfilm spielt gekonnt mit Versatzstücken des Horrorkinos und setzt auf eine unheimliche Stimmung sowie eine hintersinnige Spiegelsymbolik. In den motivischen Verdichtungen lassen sich unschwer kritische Bezüge auf gegenwärtige Entwicklungen erkennen.
- Ab 16.