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Ein Dokumentarfilm über das Erleben der ersten Monate der Coronakrise im südlichen Burgenland vom totalen Lockdown Anfang 2020 bis zum Wiederanstieg der Welle Ende des Jahres 2021. Der Film verfolgt einen leisen, unaufgeregten, in seinen Motiven wenig überraschenden, aber dennoch intensiven Ansatz und hält die Coronakrise und ihre Folgen in herausfordernden Momentaufnahmen fest. Deutlich zu erkennen ist eine Konzentration auf kleine Lösungen und das Abwickeln von Tagesproblemen; statt großer Ideen dominiert die Vereinzelung der auf sich selbst zurückgeworfenen Individuen.
- Sehenswert ab 14.