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Ein deutscher Filmstar leidet an den Mechanismen des kommerziellen Mainstream-Kinos und flieht vor einer Filmpremiere in ein feministisches Underground-Theater. Dort versteckt er sich vor einer Schmutzkampagne gegen ihn und verliebt sich in eine der Theatermacherinnen. Die auf massentaugliche Unterhaltung getrimmte Komödie krankt an dem Widerspruch, dass sie die Welt, die sie kritisiert, selbst affirmativ bestätigt. Trendthemen wie Feminismus und Transgender werden nur oberflächlich abgehandelt, während Inszenierung und Drehbuch unpräzise und durchwachsen ausfallen.
- Ab 14.