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Szenen aus dem zerrissenen Leben eines heroinsüchtigen Fernsehautors in Hollywood. Ein dialoglastiger, aus vielen Rückblenden zusammengesetzter Film nach einer Autobiografie, der dem wichtigen Thema keine Tiefe verleihen kann. Durch die oberflächliche Dramaturgie werden die Bemühungen des sympathischen Hauptdarstellers um menschliche Intensität zu selten umgesetzt. Anrührende Momente hat der Film nur in vereinzelten Szenen vorzuweisen.
- Ab 16.