Verlorener Horizont

Dokumentarfilm | Deutschland 2013 | 60 (Kino: 67) Minuten

Regie: Robert Bohrer

Bolivien hat im so genannten Salpeterkrieg (1879-1884) den Zugang zum Pazifik an Chile verloren, unterhält aber als Binnenstaat bis heute eine Seemarine. Anhand dieses Phänomens rekapituliert der lehrreiche Dokumentarfilm südamerikanische Staatengeschichte und geht vor allem der Frage nach, wie der Verlust von Macht und Einfluss zu Mythen verbrämt und in absurden Machtfantasien verarbeitet wird. - Ab 16.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2013
Produktionsfirma
BASISberlin Filmproduktion
Regie
Robert Bohrer · Emma Rosa Simon
Buch
Robert Bohrer · Emma Simon · Marian Kaiser
Kamera
Emma Rosa Simon · Max Preiss
Schnitt
Kathrin Dietzel
Länge
60 (Kino: 67) Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Dokumentarfilm
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