Biografische Skizzen aus dem Leben der gebürtigen Polin Marie Sktodowska (1867-1934), die den Physiker Pierre Curie heiratete, durch die Entdeckung radioaktiver Elemente berühmt wurde und schließlich den Nobelpreis erhielt. Populärwissenschaftlich und unterhaltsam, aber sorgfältig dargestellt und als würdige Reminiszenz sehenswert.
- Ab 14.
Madame Curie
Biopic | USA 1942 | 120 Minuten
Regie: Mervyn LeRoy
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Filmdaten
- Originaltitel
- MADAME CURIE
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 1942
- Produktionsfirma
- MGM
- Regie
- Mervyn LeRoy
- Buch
- Paul Osborn · Paul H. Rameau
- Kamera
- Joseph Ruttenberg
- Musik
- Herbert Stothart
- Schnitt
- Harold F. Kress
- Darsteller
- Greer Garson (Marie Curie) · Walter Pidgeon (Pierre Curie) · Henry Travers (Eugene Curie) · Albert Bassermann (Prof. Jean Perot) · Robert Walker (David LeGros)
- Länge
- 120 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Biopic | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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