Wenn sie mich nur spielen lassen...

Dokumentarfilm | Deutschland 1997 | 60 Minuten

Regie: Irmgard von zur Mühlen

Porträt des deutschen Schauspielers Heinrich George, der sowohl im Theater als auch im Film großes Ansehen genoß, sich dann aber für Propagandafilme der Nazis engagieren ließ. Der Film will das Dilemma aufzeigen, in das sich George, ein Weggefährte des "linken" Regisseurs Piscator, hineinmanövrierte, und läßt Kollegen zu Wort kommen, die gegen eine pauschale Verurteilung Georges eintreten.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
1997
Regie
Irmgard von zur Mühlen
Länge
60 Minuten
Kinostart
-
Genre
Dokumentarfilm
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