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Eine arbeitslose Schauspielerin soll im Auftrag der Job-Agentur gemeinsam mit anderen Arbeitslosen ein Theaterstück aufführen. Die Wahl fällt auf die griechische Tragödie „Antigone“ als Beispiel für ein selbstbestimmtes Leben unter misslichen Umständen. Nach aufreibenden Proben schafft es die Truppe tatsächlich, mit der Aufführung im Stadttheater zu bestehen. Eine in der Hauptrolle temporeich-differenziert gespielte Komödie. Ihr sympathischer Ansatz, Sozialkritik mit einem Wohlfühlfaktor zu präsentieren, wird aber durch klischeehafte Figuren und mitunter recht papierne Dialoge arg unterlaufen.
- Ab 12.