Teilen
Dokumentarfilm über die 1929 geborene japanische Künstlerin Yayoi Kusama, die mit ihren Gemälden, Skulpturen, Happenings und Installationen seit den 1960er-Jahren für Aufsehen sorgt und nach vielen Anfeindungen in ihrem Leben mit 90 Jahren weltweit anerkannt ist. Aussagen von Wegbegleitern, Kunstexperten und anderen Künstlern, vor allem aber die vitale Kusama selbst ordnen ihre Arbeiten historisch ein, wobei sie auch als Widerstand gegen sexistische und rassistische Restriktionen erscheinen. Dies fügt der Präsentation eines Werks, das kaum noch Fürsprecher braucht, eine intime und eindringliche Perspektive hinzu.
- Ab 14.