Maison de France

- | Deutschland 2003 | 60 Minuten

Regie: Stefan Suchalla

Am 25. August 1983 betritt eine siebenköpfige Delegation der Friedensbewegung das "Maison de France" in der Berliner Uhlandstraße, die gegen die französischen Atomversuche im Südpazifik demonstrieren will. Um 11.30 Uhr detoniert eine Bombe, die einen der friedensbewegten Aktivisten in den Tod reißt und 23 Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt. Der Dokumentarfilm zeichnet die terroristischen Hintergründe nach und versucht, einem Zugang zu den moralischen Beweggründen der deutschen Friedensbewegung zu schaffen.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2003
Produktionsfirma
Filmakademie Ludwigsburg/Eikon/Indi Film
Regie
Stefan Suchalla
Buch
Stefan Suchalla
Kamera
Dietmar Ratsch
Länge
60 Minuten
Kinostart
-
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