In
der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wächst in Arizona ein weißer Junge (Paul Newman) bei den Apachen auf, der John Russell heißt, aber von allen nur
Hombre genannt wird. Nach dem Tod seines Vaters erbt er eine Pension in einem
kleinen Ort, die er gegen eine Pferdeherde eintauschen und damit wieder zu den
Indianern zurückkehren will. Dazu reist er mit einer ihm fremden Gesellschaft
per Kutsche in die nächste größere Stadt. Unterwegs lauern ihnen allerdings
Banditen auf, die es auf ihre Barschaft abgesehen haben.