Im Zuge der „MeToo“-Debatte haben Filmschaffende auch angefangen, eine neue Form
des Umgangs mit Sexszenen zu fordern, um bei deren Inszenierung die Beteiligten
vor verletzenden Erfahrungen zu schützen. So hat sich ein neuer Berufsstand
etabliert: Intimitätskoordinator:innen stehen den Teams
beim Dreh beratend zur Seite. Ein Interview mit Franzy Deutscher
und Florian Federl vom Berufsverband für Intimitätskoordination und
Kampfchoreographie über Arbeitsprofil und Ansprüche.
Das Gespräch führte Thomas Klein
Thomas Klein | 21.04.2023