Unterm Wasser liegt das Feuer

Nach dem Auseinanderfallen der Sowjetunion gehören die Erdöl- und Gasfelder im und ums Kaspische(n) Meer nicht mehr der ehemaligen Großmacht, sondern den souverän gewordenen Teilrepubliken als geografischen Anrainerstaaten. Aus Kapitalmangel haben diese die Rechte an ausländische Ölgesellschaften abgetreten und so für eine brisante Situation in der Region gesorgt. Der Dokumentarfilm beschreibt die komplizierte Sachlage und stellt einen Krisenherd vor, in dem schon einige blutige Kriege wegen des "flüssigen Goldes" geführt wurden.