Albane ist untergetaucht. Die Marine-Soldatin hat sich mit ihrer U-Boot-Mannschaft auf eine mehrmonatige Mission begeben und ihren Ehemann Alexandre (Denis Podalydès) mit der Aufgabe zurückgelassen, in dieser Zeit für die beiden gemeinsamen Kinder zu sorgen. Sowie mit einer klaren Ansage: Der bereits über 50-Jährige soll sich endlich wieder eine Arbeit suchen und zum Unterhalt der Familie beitragen, ansonsten sind ihre gemeinsamen Tage gezählt. Mit geringen Erwartungen bewirbt sich Alexandre, der sich als Hausmann und Kinderbetreuer im Grunde ganz wohlfühlt, bei dem hippen Start-up-Unternehmen mit dem Namen „The Box“ und gerät beim Bewerbungsbesuch völlig aus der Fassung.
Umgeben von bunten Schemeln, Liegestühlen, Pflanzenwänden, Bonbonspendern, Trampolinen und allerlei weiterem Firlefanz modisch-schicker Bürokultur, fühlt er sich sichtlich immer unwohler, als der junge Firmenchef Aymeric (Yann Frisch) mit reichlich „Franglais“ und nebulösen Phrasen die offene Stelle beschreibt. Zumal der Großteil der anderen Angestellten nur halb so alt zu sein scheint wie Alexandre, das eigentliche Jobinterview recht