Trenck, Roman einer großen Liebe

Liebesfilm | Deutschland 1932 | 77 Minuten

Regie: Heinz Paul

Nach Franks 1926 erschienenem Roman, in dem Friedrich II. von Preußen nicht als der Große, sondern als rachsüchtiger Familiendespot tyrannisch und ungerecht handelt. Erzählt wird das tragische Schicksal des Gardeleutnants Friedrich von der Trenck, der sich in des Königs Schwester Amalie verliebt und durch seinen österreichischen Vetter, den Pandurenführer, in Mißkredit gerät, später desertiert und in Magdeburg jahrelang grausam eingekerkert wird. Ein theatralisch-betulicher, sentimentaler Kostümfilm, der die Vorlage verbiegt und autoritär-nationalistische Töne anschlägt. Nach 30jähriger Trennung bekennt sich Trenck beim Wiedersehen mit der Äbtissin Amalie wie sie zum Genius seines Königs, dem er seine Memoiren ergebenst widmet. - Ab 12.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
1932
Produktionsfirma
Phoebus
Regie
Heinz Paul · Ernst Neubach
Buch
Heinz Paul · Ernst Neubach
Kamera
Carl Drews · Georg Bruckbauer · Karl Hasselmann
Musik
Hans May
Darsteller
Hans Stüwe (Freiherr von der Trenck) · Dorothea Wieck (Amalie, Prinzessin von Preußen) · Olga Tschechowa (Elisabeth, Zarin von Rußland) · Theodor Loos (Friedrich II., König von Preußen) · Paul Hörbiger (Löwenwalde)
Länge
77 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 12; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 12.
Genre
Liebesfilm | Melodram | Historienfilm | Literaturverfilmung
Externe Links
IMDb | TMDB

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