Eine Liebe in Kapstadt

Nach einer authentischen Begebenheit entstandener Film, der sich mit der Apartheids-Politik auseinandersetzt und in Südafrika mit einheimischen Darstellern gedreht wurde. 1950 wird ein weißes Paar an der Heirat gehindert, weil die Frau, die bei einer farbigen Familie aufwuchs, als "farbig" eingestuft wird. Das Paar entschließt sich zur "wilden Ehe" in einem gemischtfarbigen Viertel in Kapstadt. In den folgenden Jahrzehnten bekommt die Familie immer wieder die Folgen der Rassentrennung zu spüren: Die Kinder werden heimlich zu Hause unterrichtet, ein Sohn begeht später Selbstmord, als er sich aussichtslos in eine Burin verliebt.