Die Selbstzerstörung des Walter Matthias Diggelmann

Dokumentarfilm | Schweiz 1973 | 69 Minuten

Regie: Walter Marti

Der Schriftsteller Walter Matthias Diggelmann (1927-79) redet im "Théâtre du Jorat" in Mézières über Gott, die Welt und sich selber. Der Monolog entwirft das Bild einer widersprüchlichen Persönlichkeit, die mit sich selber und den Problemen der Umwelt ringt. Ein sorgfältig und überlegt gefilmtes Dokument über einen selbstkritischen Menschen, das die Frage aufwirft, wieweit Diggelmann für eine im Kampf um eine bessere Gesellschaft müde gewordene Generation steht. - Sehenswert.

Filmdaten

Originaltitel
DIE SELBSTZERSTÖRUNG DES WALTER MATTHIAS DIGGELMANN
Produktionsland
Schweiz
Produktionsjahr
1973
Produktionsfirma
Teleproduction
Regie
Walter Marti
Buch
Reni Mertens · Walter Marti
Kamera
Hans-Peter Roth
Musik
Yehoshua Lakner
Schnitt
Hanka Kaminska
Länge
69 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Sehenswert.
Genre
Dokumentarfilm | Künstlerporträt
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