Operation Avalanche

Komödie | USA/Kanada 2016 | 90 Minuten

Regie: Matt Johnson

Junge CIA-Mitarbeiter belauschen Ende der 1960er-Jahre die vertrauliche Mitteilung eines NASA-Offiziers, dass eine Landung auf dem Mond in absehbarer Zeit technisch außer Frage stehe. Um die Blamage zu verhindern, entwickeln sie den Plan, die Landung zu inszenieren, und setzen dies nach einem Set-Besuch bei Stanley Kubrick eifrig in die Tat um. Die alte Verschwörungstheorie von der vorgetäuschten Mondlandung 1969 dient als Aufhänger für eine tragikomische Mockumentary, die vor allem die Filmfreaks und ihre fehlende Unterscheidung zwischen Realität und Fiktion satirisch porträtiert. - Ab 16.
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Filmdaten

Originaltitel
OPERATION AVALANCHE
Produktionsland
USA/Kanada
Produktionsjahr
2016
Produktionsfirma
XYZ Films/Resolute Films and Ent./Zapruder Films
Regie
Matt Johnson
Buch
Josh Boles · Matt Johnson
Kamera
Andrew Appelle · Jared Raab
Musik
Jay McCarrol
Schnitt
Curt Lobb
Länge
90 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 12
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Komödie | Mockumentary | Thriller
Externe Links
IMDb | TMDB | JustWatch

Heimkino

Die Extras umfassen u.a. ein längeres Interview mit dem Regisseur (14 Min.).

Verleih DVD
Ascot Elite (16:9, 1.78:1, DD5.1 engl./dt.)
Verleih Blu-ray
Ascot Elite (16:9, 1.78:1, dts-HDMA engl./dt.)
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Sie ist die Mutter der modernen Verschwörungstheorien: die These, dass die Mondlandung 1969 nicht stattgefunden habe, sondern Neil Armstrongs »großer Schritt für die Menschheit« auf die Oberfläche des Erdtrabanten eine Inszenierung gewesen sei, um den Russen beim Wettlauf zum Mond zuvorzukommen. Matt Johnson widmet dieser Verschwörungstheorie als Regisseur und Hauptdarsteller (der sich selbst spielt) eine als Mockumentary getarnte Tragikomödie.

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