DENS - Die eigentlich nicht sind - Film ∣ Kritik ∣ Trailer

DENS - Die eigentlich nicht sind

Dokumentarfilm | Deutschland 1993 | 83 Minuten

Regie: Carsten Lippstock

Das Problem der Wohnungslosigkeit am Beispiel der Großstadt Köln. Der Film stellt Einzelschicksale vor, ohne deren Weg in die Obdachlosigkeit genauer zu analysieren und ohne zum Kern des Problems vorzudringen. Ein nur streckenweise interessanter Beitrag zum Thema, der - trotz aufrüttelnder Momente - in Beliebigkeit versickert. - Ab 16.

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Filmdaten

Produktionsland: Deutschland
Produktionsjahr: 1993
Produktionsfirma: Hammer
Regie: Carsten Lippstock
Produzenten: Alexander Nolte
Buch: Carsten Lippstock
Kamera: Lars Barthel · Matthias Fuchs
Musik: FM Einheit · Alexander Hacke
Schnitt: Uwe Klimmeck
Kinoverleih: Unidoc
Erstaufführung: 28.4.1994

Länge: 83 Minuten
Kinostart: -
Pädagogische Empfehlung: - Ab 16.
Bewertung: (Keine Bewertung)
Fd-Nummer: 30781
Genre: Dokumentarfilm
Externe Links: IMDb

Eine Filmkritik von

Hans Messias

Diskussion

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"Einmal Bahnhof, immer Bahnhof', so lapidar faßt eine Kölner Obdachlose ihre Situation und Zukunftschancen zusammen. "DENS", ein Dokumentarfilm über einige Obdachlose in Köln, liefert keine Analyse im klassischen Sinn, wartet nicht mit Statistiken auf, zeigt keine exemplarische Fallstudie, sondern stellt Einzelschicksale vor und versucht, dem breiten Spektrum all jener, "die Platte machen", gerecht zu werden.

In einer Gesellschaft, in der Wohnraum zum Spekulationsobjekt geworden ist, die sich von einer Eigentümer-

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