Die Biene Maja - Das geheime Königreich - Film ∣ Kritik ∣ Trailer

Die Biene Maja - Das geheime Königreich

Abenteuer | Deutschland/Australien/Großbritannien/Spanien/Polen 2020 | 88 Minuten

Regie: Alexs Stadermann

Im dritten computeranimierten Kinoausflug der Biene Maja und ihres Freundes Willi werden die beiden zu Beschützern einer frisch geschlüpften Ameisenprinzessin, die sie zu ihrem Volk geleiten sollen und dabei vor vielen Gefahren beschützen müssen. Insbesondere gilt es das Baby gegen einen Trupp Knallkäfer zu beschützen, doch die größte Belastung erwächst aus Willis regelmäßigen Beschwerden. Trotz einiger vielversprechender Momente hat der auf klare Formen und eine reduzierte Animation setzende Film wenig Aufregendes zu erzählen und kommt über ansehnliche Belanglosigkeiten nicht hinaus. - Ab 6.

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Filmdaten

Originaltitel: MAYA THE BEE: THE GOLDEN ORB
Verweistitel: Die Biene Maja - Die goldene Kugel
Produktionsland: Deutschland/Australien/Großbritannien/Spanien/Polen
Produktionsjahr: 2020
Produktionsfirma: Flying Bark Prod./Kaleidoscope Film Distribution/Leonine Distribution/Media Solutions Partners/Monolith Films/Studio 100 Media
Regie: Alexs Stadermann · Noel Cleary
Produzenten: Thorsten Wegener · Barbara Stephen · Ulli Stoef · Benjamin Ey · Tracy Lenon
Buch: Fin Edquist · Adrian Bickenbach
Musik: Ute Engelhardt
Schnitt: Adam Rainford
Kinoverleih: Leonine
Blu-ray-Verleih: Leonine (16:9, 1.78:1, dts-HDMA dt.)
DVD-Verleih: Leonine (16:9, 1.78:1, DD5.1 dt.)
Erstaufführung: 5.5.2022 14.10.2022 DVD & BD 30.12.2023 ZDF

Länge: 88 Minuten
Kinostart: 05.05.2022
Fsk: ab 0; f
Pädagogische Empfehlung: - Ab 6.
Bewertung: (Keine Bewertung)
Fd-Nummer: 48559
Genre: Abenteuer | Animation | Familienfilm | Kinderfilm
Externe Links: IMDb | TMDB | JustWatch

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Heimkino

Verleih DVD: Leonine (16:9, 1.78:1, DD5.1 dt.)
Verleih Blu-ray: Leonine (16:9, 1.78:1, dts-HDMA dt.)
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Trickfilm um die Bienen Maja und Willi, die eine frisch geschlüpfte Ameisenprinzessin retten und dafür den sicheren Rahmen ihrer Klatschmohnwiese verlassen müssen.

Eine Filmkritik von

Rochus Wolff

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Die Biene Maja kann es einfach nicht erwarten, dass der Frühling kommt. Doch anstatt der Sonne und den Temperaturen ihren Lauf zu lassen, will die tatendurstige Biene den Sonnenschein jetzt sofort spüren! Dafür zerrt sie ihren besten Freund Willi aus dem gemütlichen Bett und zieht los, die Babys der Glühwürmchen zu wecken. Das kann nur in ziemlichem Durcheinander enden.

Im dritten computeranimierten Kinofilm um die Protagonistin aus der Feder von Waldemar Bonsels ist die Titelfigur immer noch so energetisch-forsch, aber etwas weniger kindlich als in der animierten Fernsehserie aus den 1970er-Jahren. Unter der Regie von Noel Cleary und Alexs Stadermann erinnert sie eher an einen nassforschen Teenager, vielleicht ohne Hormonstürme, aber dickköpfig und hartnäckig, jedoch auch verantwortungsbewusst und ein wenig egozentrisch.

Als Willi und Maja nämlich nach der von ihnen angerichteten Katastrophe zur Arbeit in die Klatschmohnwiese geschickt werden, steht die Drohung im Raum, dass man die beiden in Zukunft voneinander trennen

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