In with the Devil

„Ihr wollt also, dass ich in die Hölle einchecke, mich an einen verfickten Dämon ranmache und ihn beiläufig frage, wo er seine Leichen versteckt hat?“, fragt Jimmy Keene (Taron Egerton) in der ersten Folge eine FBI-Agentin, die ihm einen befremdlichen Deal anbietet. Jimmy sitzt zu der Zeit eine Haftstrafe ab, die ihm seine schwunghaften Drogengeschäfte eingebracht haben; noch über neun Jahre hinter Gittern liegen vor ihm – es sei denn, er lässt sich auf besagten Handel mit den Ermittlungsbehörden ein. Der würde beinhalten, dass Jimmy aus dem Gefängnis, in dem er jetzt einsitzt, in einen Hochsicherheitsknast für geisteskranke Straftäter verlegt wird, um dort als „Snitch“ die Freundschaft eines (vermuteten) Serienkillers zu suchen und diesem zu entlocken, wo er die Leichen seiner Opfer versteckt hat. Denn ansonsten könnte es sein, dass der Frauenmörder Larry Hall (Paul Walter Hauser) bald wieder per Berufungsverfahren auf freien Fuß kommt; seine Verurteilung steht auf wackligen Füßen.

Ein Frauenmörder droht wieder auf freien Fuß zu kommen